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Stimmi
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Kapitel 1 - powitanie - Seite 2 Empty Re: Kapitel 1 - powitanie

Fr Nov 02, 2018 10:38 pm
„Einige von denen sind in diesem Wald sogar umgekommen“, antwortete er, während er mit aller Ruhe die Hand vom Hals des Tieres löste. Als er bemerkte wie die fragenden Blicke sich zu ihm wandten, winkte er rasch ab. „Ein paar der Pferdekadaver liegen hier noch. Die feinen Herren, oder das was von Ihnen übrig war hat man noch aus dem Wald gebracht, aber die Pferde waren nicht weiter von belang. Ich nehme an seitdem wird die Gegend hier gemieden. Und … danke für die Kräuter. Ich seh sie nachher mal durch. Auch wenn hier scheinbar vor allem Schöllkraut in Mengen gedeiht.“ Der Hals war nun vollständig von der Haut befreit und darunter trat helles, rötliches Fleisch zum Vorschein, dessen frisches Blut in der späten Nachmittagssonne glänzte. „Und du Kalina?“
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Sa Nov 03, 2018 10:16 am
"Ich was? Hier war es ruhig", antwortete sie mit einem knappen Nicken und setzte das Messer neu an, um ein weiteres Stück Fell zu entfernen. "Keine weiteren Vorkommnisse oder auch nur Menschen, die auf der Straße vorbeigekommen sind. Grifo panscht seit ein paar Stunden rum und ist redet irgendetwas über Kräuter und Eigenurin-Behandlung - ich hab versucht ihm nicht zuzuhören und stattdessen die Straße im Auge zu behalten", führte sie weiter aus und zuckte schließlich mit den Schultern, sich gar nicht erst die Mühe machend über unsinnige Kleinigkeiten anzufangen, weil der Ältere sowieso aussteigen und ihr nicht mehr zuhören würde.
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Sa Nov 03, 2018 10:26 am
„Mhmh“, stimmte der Hexer leise zum, nickte mehr für sich selbst als für alle anderen und begann dann, an der Wirbelsäule des Tieres entlang zu schneiden. „Grifo? Komm hilf uns hier mal – Kalina hat den Bauch schon freigeschnitten. Hol die Innereien raus und fang schon mal an das Wasser für einen Eintopf vorzubereiten. Haben wir noch irgendwas an Grünzeug?“
Yannic
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Sa Nov 03, 2018 10:30 am
Grifo seufzte, steckte den kleinen Dorn wieder in das hölzerne Röhrchen an seinem Gürtel und ließ sich von dem Baumstumpf gleiten. "Man sollte meinen, dass ich für ein Leben genug in den Innereien von anderen gesteckt habe," erwiderte der Halbling gelassen, ergab sich jedoch Pflichtbewusst der Bitte des Hexers und trat auf den Bären zu, betrachtete den Schnitt von Kalina und krempelte dann seine Ärmel hoch, ehe er mit einem Fußtritt eine Schüssel nahe des Feuers zu sich nahm. "Ich hoffe du hast nicht zu tief geschnitten - Leber und Nieren kann man noch lecker Anbraten. Ich habe einige Senfkräuter gepflückt, mit denen wir sie einreiben können. Und eine gut erhaltene Bärenmilz lässt sich trocknen und gut gegen Bauchschmerzen verkaufen."
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Sa Nov 03, 2018 10:46 am
„Mit etwas Glück können wir den Schädel und die Pranken noch bei irgend einem Sammler verkaufen. Hengsfors dürfte jetzt noch etwa drei oder vier Tage entfernt sein. Zu Pferd wären wir natürlich wesentlich schneller, aber“, er warf dem Halbling einen leicht säuerlichen Blick zu und schnaubte dann. „Nun ja, die Wege sind gut genug begradigt als das man auch zu Fuß gut voran kommen kann.“
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Sa Nov 03, 2018 10:49 am
"Es tut mir leid, dass ich bei der Nachtwache eingeschlafen bin, wie oft denn noch?" Grifon schnaubte unbegeistert. "Wer hätte auch ahnen können, dass ein paar Banditen Nachts die Zügel durchschneiden? Abgesehen davon - Pferde sind viel zu groß für mich. Ich habe mich kaum auf dem Rücken halten können. Und ich will nicht immer wie ein Steppke vor dir auf dem Sattel sitzen müssen während du micht festhälst. Das ist entwürdigend. Ein guter Marsch hat noch niemanden umgebracht," verteidigte sich der Arzt und schnitt weiterhin in dem Bauch des Bären herum.
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Sa Nov 03, 2018 10:56 am
„Darf ich mit deiner Begeisterung dann auch verstehen, dass du künftig all deine Destillatoren, Kolben und Fälschen selber schleppst?“ Hakte er halb amüsiert und und wischte sich kurz über das Gesicht. Sie waren beinahe fertig das Tier von seiner Haut zu befreien, nur die Läufe fehlten noch, wobei deren Fell ohnehin nicht zu gebrauchen war. „Kalina – wenn du fertig bist hol bitte Salz für die Haut, ich ziehe derweil das Fett zu gut es geht runter. Habt ihr eigentlich Pläne für die Stadt?“
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Sa Nov 03, 2018 11:00 am
"Ich werde schauen, dass ich einige meiner überschüssigen Destillate und etwas von meiner Medizin verkaufe. Pastillen, Salben und dergleichen. In unserer Börse sieht es unangenehm mager aus. Außerdem brauche ich noch ein paar Zutaten, die sich hier nicht in den Wäldern finden lassen. Und wenn ich viel Glück habe, finde ich sogar einen Schneider, der Hosen in meiner Größe verkauft. Diese hier löst sich langsam auf. Ich brauche etwas robusteres. Ansonsten? Nicht viel - ein Bier in einer Taverne, ein warmes Bett und etwas anständigeres zu essen als Haferschleim und Pökelfleisch. Ich bin schon ganz mager geworden," erklärte er und klopfte sich auf sein Wams, dass schon einmal stärker über seinem Bauch gespannt hatte. "Aber ehrlich gesagt will ich mich nicht lange aufhalten. Es gibt viele Galgen hier in der Gegend. Und nicht wenige auf meiner Höhe. Mir gefällt es hier nicht."
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Sa Nov 03, 2018 11:09 am
„Die gibt es leider überall Grifo, außer in den Wäldern die von den Elfen besetzt werden. Dafür gibt es dort direkt einen Pfeil durch die Brust für jeden, der keine Spitzen Ohren hat und die gleiche, schmale Gestalt der ihren teilt. Ein paar Monate hungern und sie nehmen dich also vielleicht auf“, er klopfte ihm auf den Rücken als er aufstand und das Fell mit einem letzten, lauten Reißen vollends vom Körper des Tieres zog. „Danke“ gab er in Kalians Richtung zu verstehen und zog dann langsam die ersten Fettschichten mit dem Messer ab. „Wir sollten weiter Richtung Kaedwen ziehen wenn ihr mich fragt. Dort gab es in letzter Zeit einige Scharmützel unter den Baronen, also ein gutes, recht sicheres Einkommen durch allerlei Nekrophagen.“
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Sa Nov 03, 2018 11:11 am
"Hexer, Heiler und Söldner sind der einzige Berufszweig, der sich über einen Krieg erfreuen kann..." meinte Grifo nachdenklich. "Oh - und Könige natürlich. Ich weiß nicht, was das über uns aussagt."
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Sa Nov 03, 2018 11:13 am
„Denkst du? Und was mit mit den Marketenderinnen die irgendwann O-beinig laufen müssen weil der Andrang an Kunden nicht enden will? Die Händler, die ganze Trupps mit ihren Waren versorgen können, seien es Waffen, Vorräte oder von mir aus auch Schuhe. Die Handwerker, die niedergebranntes wieder aufbauen? Nein Krieg nutzt den meisten Grifo, es ist nur unbequem das zuzugeben.“
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Sa Nov 03, 2018 11:16 am
"Klingt immer noch nicht nach angenehmer Gesellschaft, deren Zwecke ich teilen und mit denen ich verglichen werden möchte," antwortete Grifo schulterzuckend. "Aber du hast wohl recht. Die Welt ist ein Scheißhaus und wer nicht auf dem Pott sitzt, sitzt darunter..."
Er wandte sich ab, wusch seine Blutigen Hände und betrachtete schließlich die Innereien, die er aus dem Bären heraus geholt hatte. "Was esst ihr Lieber: Leber oder Nieren?" fragte er an den Hexer gerichtete, ehe sein Blick auch zu Kalina wandte. "Ich nehme an, du verschmähst diesen Leckerbissen ohnehin?"
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Sa Nov 03, 2018 11:21 am
Die Diskussion hatte Kalina ganz bewusst einfach ignoriert, denn während der Hexer und der Heiler sich um den Krieg gestritten hatten, hatte sie sich um den Rest des Fells gekümmert und hatte es zum Feuer hin gezogen, damit es dort trocknen konnte. Eine Sekunde lang hatte sie darüber nachgedacht, was sie selbst in der nächsten Stadt tun würde, aber ihr war keine Antwort eingefallen - vielleicht würde sie nachsehen, wo sie etwas Geld herbekommen würde, sich irgendwo einen Fleck suchen, an dem sie schlafen konnte und der trocken und warm genug war - geschützt vor ein paar Soldaten, deren Bedürfnisse anders aussehen und gegen die sie sich immer wieder hatte zur Wehr setzen müssen, denn ein Gasthaus war nicht drin. Das Geld, das sie gehabt hatte, war in den Satteltaschen ihres Pferds gewesen und das hatten Banditen gestohlen. "Esst ihr ruhig. Ich hab nicht viel Hunger - die Beeren, die ich noch gefunden hab, haben ausgereicht", wiegelte sie ab und lenkte den Blick weg von dem Eimer, in dem die Innereien des Bären schwammen.
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Sa Nov 03, 2018 11:26 am
„Du solltest etwas essen, etwas schweres Kalina. Die letzten Tage haben nicht viel hergegeben. Hier“, er reichte ihr eine kleine Flasche mit Selbstgebrannten, der zwar nicht wirklich schmeckte, aber zumindest ein warmes Gefühl im Bauch erzeugte und die Gedanken für einen Moment auflockerte. Im Gegensatz zu ihm oder Grifo hatte sie kein wirkliches Handwerk dem sie nachgehen konnte, keine wirkliche, offizielle Berufung unter der man sich legal Geld verdienen konnte. Zwar teilte er seinen Verdienst gern mit den beiden Damen, doch wusste er auch wie knapp es dadurch um sein ohnehin klein bestellten Auskünfte stand.
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Sa Nov 03, 2018 11:27 am
"Behalte ruhig", gab sie kopfschüttelnd zurück und hob nur kurz die Hand, um ihre Finger kurz um seine zu legen und sie sacht zu drücken. "Oder gib es Valeska. Sie sah eher danach aus, als könne sie Schnaps gebrauchen."
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Sa Nov 03, 2018 11:28 am
"Wo ist die eigentlich?" hakte Grifo nach. "Hoffentlich ist sie nicht ersoffen. Der kleine Flusslauf hier hat heimtückische Strömungen."
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Sa Nov 03, 2018 11:30 am
„Sie wird schon zurecht kommen“ beruhigte er Grifo und ließ das Messer nach dem letzten Stück Fett langsam zu Boden sinken. „Sie braucht ein wenig Ruhe und Abgeschiedenheit nach dem Schock den sie erlebt hat. Aber das wird wieder.“
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Sa Nov 03, 2018 11:31 am
"Schock? Hast du das arme Mädchen etwa alleine den Bären erlegen lassen?" hakte Grifo nach, dem sämtliche Farbe aus dem Gesicht gewichen war. "Das ist nicht dein ernst! Was dabei hätte geschehen können! Ich habe keine Möglichkeit hier auf dem Wladboden voller Blätter und Tannenadeln jemanden zusammen zu flicken!"
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Sa Nov 03, 2018 11:40 am
„Es könnte auch jetzt etwas geschehen wenn sie sich unten am Wasser wäscht, oder wenn sie durch die Stadt läuft, wenn sie in der Nase bohrt und in den Himmel starrt. In dem Moment hätte ich ihr jedoch helfen können, wäre es zum äußersten gekommen. Aber sie hat es geschafft, allein. Ich denke dieses Wissen hilft ihr mehr als alles, was ich ihr sonst über die Jagd und Wildtiere hätte sagen können.“
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Sa Nov 03, 2018 11:45 am
"Nur, dass sie das nächste Mal keine Scheiße im Gesicht tragen wird", kam es von Valeska, die gerade hinter Ksawery aus dem Wald trat und ihm im Vorbeigehen eine Kopfnuss gab. Sie war nicht sonderlich vorsichtig dabei, der Hexer konnte schon ein bisschen mehr einstecken, als gedacht. Die Haare hingen ihr in nassen, roten Strähnen auf die Schultern und tropfen ihr die dünne Lederrüstung voll, die sie trug, während die Bluse darunter schon deutlich dunkle Flecken aufwies. Ehrlich gesagt war sie froh darüber, den Bärenkadaver schon zu guten Teilen verarbeitet zu sehen; das junge Tier hatte ihr Leid getan, aber Hunger war kein Spaß und sie alle wussten, wie nagend es sich anfühlte, so zu Bett zu gehen, wenn man ohnehin kein Dach über dem Kopf hatte.
"Und eine Dame bohrt nicht in der Nase", fügte sie hinzu und klang sehr überspitzt wie ihre Mutter früher. Ehe noch einer etwas dazu sagen konnte, zwinkerte sie ihnen zu und wank ab. "Keine Sorge. Soll ich kochen?"
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Sa Nov 03, 2018 11:46 am
"Wenn es das ist, was eine Dame tut, dann ja"
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Sa Nov 03, 2018 11:47 am
"Nein, das tut nur diese eine Dame, weil sie Hunger hat und rohes Fleisch beim letzten Mal zu Erbrechen und Durchfall bei euch allen geführt hat. Reine Vorsicht."
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Sa Nov 03, 2018 11:48 am
"Es war nicht wirklich roh. Nur in der Mitte - und das auch nur weil der Herr Hexer nicht lange genug warten konnte, obwohl ich ihm gesagt hatte, es wäre noch nicht gut. Er überzeugte mich, dass fünf Minuten auf hoher Flamme ausreichen. Das war das letzte mal, dass ich ihm im Bezug auf Essen vertraut habe!"
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Sa Nov 03, 2018 11:52 am
„Mir ging es danach blendend Herr Halbling“, erwiderte Ksawey, während er die Kräuter die der andere gesammelt hatte noch einmal genauer durchging. Viele von Ihnen waren bereits halb verfallen, das mochte jedoch eher an der Jahreszeit als an fehlenden, botanischen Fähigkeiten seines kleinen Begleiters liegen, gerade Geisblatt, Wolfsbann und weiße Myrte waren für kältere Temperaturen anfällig.
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Sa Nov 03, 2018 11:55 am
"Du schüttest ja auch reines Gift in dich rein und statt dass es dich - wie jeden gottefürchtigen und ehrliche Mann - umbringt, heilen deine WUnden schneller als sich die Götter das gedacht haben," erwiderte Grifo, ehe er sich wieder zu Valeska umwandte. "Also ja - bitte koch uns etwas. Und gib bitte Kalina eine große Portion. Sie ist ein halbes Hemd. Leicht wie eine Feder und wird uns in den Herbststürmen davon fliegen."
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